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Leistungskultur

Wachstum braucht einen gesunden Nährboden

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Warum?

Unsere Beweggründe für mehr Leistungskultur

Prof. (AM) Dr.

Wolfgang Saaman

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Michael Kirsch

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Jürgen Knott

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Prof. Dr.

Daniel Spurk

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„Jede Störung, die von der Unternehmenskultur ausgeht, wirkt sich als Leistungskiller aus. Einer konsequent gelebten LEISTUNGSKULTUR sind solche Störungen fremd.“

Wolfgang Saaman

Zertifizierung

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Podcast

Alles über Leistungskultur auch als Podcast

Leistungskultur

von Saaman's Podcast

Krisen

von Saaman's Podcast

Prof. (AM) Dr. Wolfgang Saaman

Seit 40 Jahren bin ich zertifizierter Berater für Organisationsentwicklung. OE: damals revolutionär, heute weit verbreitet. Lob gab’s in abgeschlossenen, Widerstand in neuen Projekten. Damals waren wir unserer Zeit weit voraus. Der Zeit vorausgeeilt war ich erneut 2005 mit meinem Verständnis von Leistungskultur in Unternehmen. Während einige Unternehmensführer die Überbetonung der Unternehmenskultur fürchten, sehen Arbeitnehmervertreter die Ausbeutungsgefahr durch noch mehr Leistungsverlangen. Zutreffend ist weder das eine noch das andere.

Konsequent gelebte Leistungskultur ist der atmosphärische Rohstoff in Organisationen, um Menschen die zu erbringende Leistung zu erleichtern und ihre Identifizierung mit dem Unternehmen zu erhöhen. Jede Kulturstörung wirkt sich als Leistungskiller aus. Jede nicht genutzte Leistungsfähigkeit und -bereitschaft von Mitarbeitern schadet am Ende dem Ergebnis. Leistungskultur entsteht nur durch konsequentes Handeln.

Michael Kirsch

Als Führungskraft habe ich lange Jahre selbst eine leistungsorientierte Unternehmenskultur vertreten. Heute sehe ich eine gelebte Leistungskultur aufgrund der aktuellen Marktdynamik permanent auf dem Prüfstand. Eine sich erneuernde Arbeitswelt, die Zusammenarbeit in komplexen Netzwerken und die Notwendigkeit der ständigen persönlichen Kompetenzentwicklung erfordern einen Nährboden, der Selbstvertrauen und Eigenmotivation fördert und persönliche Ressourcen stärkt.

Im Zusammenschluss von Unternehmern und erfahrenen Beratern in einem Verein sehe ich eine große Chance, ein Leistungskulturverständnis im Sinne eines kulturellen Nährbodens für individuelle und kollektive Leistung angepasst an die dynamischen Anforderungen eines wandelnden Umfeldes zu fördern.

Jürgen Knott

In über 25 Jahren als Führungskraft in der internationalen Automobilindustrie, durfte ich viele Kontinente, Kulturen, Firmen und Organisationsformen kennenlernen. Dabei hat sich, unabhängig von den unterschiedlichsten Rahmenbedingungen, ein universeller Erfolgsfaktor herauskristallisiert: Spitzenleistungen und außergewöhnliche Ergebnisse werden nur dort erzielt, wo die Menschen mit Überzeugung und Begeisterung bei der Sache sind und ihr volles Potential einbringen können.

Hierarchische Organisationen und prozessorientierte Methoden wie Kaizen oder CIP sind zu Leistungsverhinderen geworden. Wer Mitarbeiter als Ressource behandelt, darf sich nicht wundern, dass nur Anwesenheit gegen Geld getauscht wird.

Leistung aus Kultur, verbunden mit maximaler Potenzialentfaltung der Mitarbeitenden, ist keine neue Management-Methode, die man einfach einführen kann. Es verlangt ein komplettes Umdenken in der Zusammenarbeit und Führung.

Als Berater und zertifizierter PCF-Coach und PCF-Transformer unterstützte ich heute Firmen, dieses neue Performance.Culture.Fokus-Denken im Unternehmen zu etablieren. Mitarbeiter werden so zu Best- oder gar Spitzenleistern und sichern den Unternehmenserfolg.

Prof. Dr. Daniel Spurk

Als Professor im Gebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie befasse ich mich seit mehreren Jahren mit der Frage, wie man das Verhalten und Erleben von Menschen in der Arbeitswelt verstehen und erklären kann. Damit möchte ich nützliche und praktische Empfehlungen für arbeitende Personen aber auch Arbeitgeber und Organisationen ableiten und bereitstellen.

Der Verein Leistungskultur bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zu integrieren und somit einen Mehrgewinn und Austausch für unterschiedliche Personen und Institutionen zu schaffen.