Best Dynamic Organization!

Sie können die Leistung Ihres Unternehmens deutlich steigern.

Firmen sollten ihre knappe Zeit nutzen, um Lösungen zu finden. Die Gefahr ist groß, stattdessen über Probleme zu sprechen. Aber genau das findet in Einzelgesprächen und Gruppenmeetings der meisten Firmen statt: Eine zeitraubende und wenig zielführende Diskussion über Probleme.

Ob die digitale Welt noch nicht da angekommen ist, wo sie eigentlich sein sollte. Ob Fachkräfte fehlen. Ob es um Zuständigkeiten geht. Ob der Markt immer schwierigen wird. Ob Lieferanten nicht liefern, was dringen gebraucht wird. Ob Konflikte die Szene beherrschen. Ob Krisen das Geschäft erschweren. Es ist immer dasselbe Muster: Zeitverlust durch falschen Umgang mit der Situation. Dabei entsteht der Eindruck, dass Probleme mehr geliebt werden als Lösungen. Gleichzeitig ist aber von Überforderung die Rede.

Die Welt wird immer komplexer. Durch die Diskussion von Problemen wird sie aber nicht einfacher. Im Gegenteil. Es verlangt eine von Grund auf neue Herangehensweise. Denn da alles mit allem irgendwie zusammenhängt, dynamisiert es sich automatisch. Plötzlich wird aus einem kleinen Problem ein Geröll von interagierenden Problemen. Immer mehr Menschen leiden darunter, dass nichts mehr so ist, wie es war. Dabei bleibt völlig außer Acht, ob es wirklich besser war. Die Medien leben es uns vor: Probleme verkaufen sich am besten. Corona wird mit mehr Gesprächsanteilen problematisiert, als dass man sich den Lösungen zuwendet. Dabei sehnen sich viele Menschen nach Eindeutigkeit. Ihnen fehlt die Ambiguitätstoleranz, die Akzeptanz von Mehrdimensionalität, Unsicherheit, Ungewissheit.

Menschen, die nicht darin geübt sind, Gegensätze und Unvereinbarkeiten auszuhalten, neigen zur Problemverschärfung. Sie suchen aus der Froschperspektive Details zu problematisieren, die sich aus der Vogelperspektive erst gar nicht als Problem darstellen. Und wenn doch, sind sie aus einer Metaebene viel schneller, leichter und sicherer zu lösen. Normen, Gesetze, Vorschriften füllen im IT-System Speicherplätze, ohne dass nach ihnen gelebt wird. Der Dschungel der administrierten Bürokratie gedeiht besser als jeder Regenwald. Wenn Mitarbeiter dann auch noch erleben, dass die akribischen Vorschriften, Verordnungen, Regelungen, Anweisungen gar nicht fruchten, schwindet das Vertrauen in das System. Ohne Vertrauen in ein System macht jeder, was er will, nicht was er soll. Er sorgt sich darum, nicht erwischt zu werden, nicht darum, es regelkonform zu machen.

Es soll heute alles ganz schnell gehen und obendrein nachhaltig sein. Das klingt zeitgemäß, doch so wie es angepackt wird, funktioniert das nicht. Der Weg zur Lösung in ein Weg hin zu einer Best Dynamic Organization. Der geht aber nicht „ganz schnell“.

Denn erstens, muss ein solides Organisationsystem die über Jahrzehnte vertraute Organisationsstruktur ablösen. Dazu ist zweitens, radikales Umdenken – besser Neudenken – erforderlich. Drittens, genügen dafür nicht die Führungsverantwortlichen und ein paar ausgewählte Mitarbeiter, sondern es geht alle an. Vierstens, muss zunächst ein Bild über den Zustand entstehen, der in der Organisation vorherrscht, denn neu denken heißt nicht zwangsläufig abreißen und neu bauen. Es kann auch eine Sanierung der Organisation ausreichend sein, um zu sehr guten Ergebnissen zu kommen.

Das Model „Best Dynamic Organization“ merzt alles aus, was bisher zu Leistungsstörungen, Verzögerungen, Widerständen geführt hat. Es ist radikal ergebnisorientiert auf der Fahrspur der Lösungssuche. Vor allem ist die gerne gelebte Inkonsequenz aus dem Weg. Inkonsequenz gehört zu den größten Geldvernichter in Organisationen. Weil wir mit ihr kostbare Zeit verlieren.

 

Mehr dazu –  kompakt – am 25. Januar, 9:00 – 9:30 Uhr.

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